
Begleiten Sie uns zu dieser intensiven-, kraftschöpfenden- Yoga Retreat Erfahrung an diesem so einzigartigen, nostalgischen Ort:
Historische Grand Hotel Giessbach am Brienzersee:
Mit einem Yogaaufenthalt im Giessbach Schenken Sie sich Ruhe, Kraft, Erholung und eine Zeitreise in die goldene Ära der Belle Époque.




Veranstaltungs-Datum
15.04.-20.04.2018
17.06.-22.06.2018
13.09.-18.09.2018
18.09.-23.09.2018
18.10.-23.10.2018
23.10.-28.10.2018
Zeitablauf
Es erwartet Sie ein umfangreiches, inspirierendes Yogaprogramm mit individueller Betreuung und Abstimmung auf die einzelne Bedürfnisse der Teilnehmer. Wir unterrichten integrales Hatha Yoga nach Swami Sivananda, das den 4 klassischen Yogawegen (Raja-Yoga, Karma-Yoga, Bhakti Yoga und Jnana Yoga) unterliegt. Meditation, Entspannung und Atemtechniken spielen eine ebenso wichtige Rolle wie die Körperübungen. Sie erhalten einfache Tipps um das Yoga in Ihre Tagesroutine zu integrieren.
Anreisetag
15:00 Anreise Teilnehmer individuell
15:30 Begrüßung
16:00 – 17:30 Yoga
18:30 – 20:30 Abendessen mit philosophischen & praktischen Tischgesprächen
20:30 Meditation & Mantrasingen
4 volle Tage
06:30 – 07:30 Meditation, Mantrasingen & Lichtzeremonie
07:30 – 08:00 Teepause
08:00 – 09:30 Yoga
09:30 – 10:30 Frühstück mit philosophischen & praktischen Tischgespräche
10:30 – 16:00 Freie Zeit für Wandern und Ausflüge
16:00 – 17:30 Yoga
18:30 – 20:30 Abendessen mit philosophischen & praktischen Tischgesprächen
20:30 Meditation & Mantrasingen oder Silent walk
Abreisetag
06:30 – 07:30 Meditation & Mantrasingen
07:30 – 08:00 Teepause
08:00 – 09:30 Yoga
09:30 – 10:30 Frühstück & Verabschiedung
11:00 Check out bis 11.00 Uhr
11:00 Abreise individuell
Deine Yogalehrer:
Keshava Peter Weitgasser
Ehemaliger Yogamönch (Swami Keshavananda). Seit dem Jahr 2000 ist er Vollzeit-Yogalehrer.
Peter (Keshava), 49 Jahre, war jahrelang Innenarchitekt und hat sich seit dem Jahr 2000 vollständig dem Yoga gewidmet. Er hat 16 Jahre in der Sivananda Yogaorganisation als Co- Direktor & Yogamönch (Swami Keshavananda) gelebt, dort viele Schüler im Yoga begleitet, in den Yogaleherausbildungen weltweit tausende von Yogalehrern unterrichtet, auch mehr als 20 x in Indien. Sein Unterricht ist natürlich, erfrischend & dynamisch.
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Peters langjährige Yoga-Erfahrung wird spürbar, wenn er genaustens darauf achtet wie einzelne Asanas ausgeführt werden, korrigiert und Yogastunden kurzerhand umplant, wenn er merkt, dass die Teilnehmer/innen etwas anderes brauchen.
Kristina T., Germany, 2017-Sep-29
Narayani Samira Sefzig
Samira (Narayani), 40 Jahre, Mutter von 2 Kinder, hat jahrelang in Hotels und Tourismusorganisationen im In- und Ausland gearbeitet. Sie ist ausgebildet in Nordic Walking Instructor & SwissCityBootcamp Trainerin, sie ist seit vielen Jahren mit Yoga verbunden & ist Sivananda Yogalehrerin. Ihr Unterricht ist sportlich, natürlich & einfühlsam.
Genussvolle Momente
Anreisetag
Abendessen
Zum Abendessen bieten wir ein vegetarisches bei Bedarf auch veganes 3-Gang-Menü in unserem Parkrestaurant, das im Zimmerpreis inbegriffen ist.
an, bestehend aus: Suppe / Salat / Hauptgang / Dessert / Getränke zum Essen können individuell vor Ort bestellt werden.
Volle Tage
Frühstück
Das großzügige, vielfältige Frühstück für Hotelgäste ist im Zimmerpreis inbegriffen.
Mittagessen
Das Mittagessen kann mit vorheriger Anmeldung, gegen Aufpreis à la Carte im Parkrestaurant „Les Cascades“ oder an der Bar
bestellt werden.
Abendessen
Zum Abendessen bieten wir ein vegetarisches bei Bedarf auch veganes 3-Gang-Menü in unserem Parkrestaurant, das im Zimmerpreis inbegriffen ist.
an, bestehend aus: Suppe / Salat / Hauptgang / Dessert / Getränke zum Essen können individuell vor Ort bestellt werden.
Abreisetag
Frühstück
Das großzügige, vielfältige Frühstück für Hotelgäste ist im Zimmerpreis inbegriffen.
Übernachtung
Sobald Sie das Grandhotel Giessbach betreten, finden Sie sich in einer Welt einzigartiger Pracht und eleganter Kultiviertheit wieder. Eine Auswahl von 70 Zimmern und Suiten mit dreizehn verschiedenen Kategorien verblüfft selbst den erfahrenen Reisenden. Die Zimmer sind teils mit original-restaurierten Möbeln aus der Jahrhundertwende eingerichtet.Jedes Zimmer besitzt seinen eigenen, ganz individuellen Charme.
Nehmen Sie eine Auszeit im Grandhotel Giessbach und geniessen Sie alle Annehmlichkeiten in unseren Zimmern – Sie können hier abschalten, während wir uns um Ihre Bedürfnisse kümmern.
Ausstattung und Besonderheiten der Gästezimmer
Zimmerausstattung | Daunen-Duvets und -Kissen Vegane Haarpflege von Tara Smith Telefon Flachbildschirm mit Satellitenfernsehen Zimmersafe |
Internetzugang | Kostenfreier Highspeed WLAN Internetzugang |
Dienstleistungen & Vorzüge | Giessbach-Bergwasser Freie Benutzung der Giessbachbahn Zimmerreinigungsdienst zweimal täglich 24-Stunden Internet-Station Mehrsprachige Receptionsmitarbeitende Freier Zugang zur Maxibar (3. Etage) Wäsche- und Reinigungsservice (kostenpflichtig) |
Doppelzimmer zu Zweit oder zur Einzelnutzung mit Waldblick
https://www.giessbach.ch/de/doppelzimmer-brienzersee-blick.html
Bewegte Geschichte und reiche Tradition
Das historische Grandhotel Giessbach wurde 1873/74 durch den französischen Architekten Horace Edouard Davinet gebaut. Auftraggeber war die bekannte Hotelierfamilie Hauser aus Zürich. Die architektonische Eleganz des neuen Gebäudes im Einklang mit der Umgebung half dem Hotel schnell zu weltweiter Bekanntheit.
Treffpunkt der grossen Gesellschaft
Maler, Kupferstecher und Photographen hielten die wundervolle Einheit von Gebäuden, Parkanlagen und Landschaft im Bilde fest. Dichter und Philosophen besangen das Naturwunder der Giessbachfälle. Bis zum Kriegsausbruch von 1914 war das Grandhotel Giessbach Treffpunkt der grossen Welt. Gekrönte Häupter mit ihrem Gefolge, Staatsmänner, Diplomaten und gefeierte Künstler verbrachten den Sommer im Giessbach, schöpften neue Kräfte und tauschten Gesellschaftsklatsch und Staatsgeheimnisse aus.
Das Ende der Goldenen Ära
Zwei Weltkriege mit ihren verheerenden Folgen für die Schweizer Hotellerie, sowie ein verändertes Tourismusverständnis liessen Glanz und Ruhm des Giessbach verblassen. Nach jahrelangem Niedergang schloss das Hotel 1979 seine Pforten. Es bestanden Pläne, die ganze ursprüngliche Anlage abzureissen und an deren Stelle ein modernes Betongebäude im Stil eines «Jumbo-Chalets» zu errichten.
Neue Hoffnung
Glücklicherweise gelang es im November 1983 dem international bekannten Schweizer Umweltschützer Franz Weber, mit Hilfe seiner Vereinigung Helvetia Nostra und der von ihm gegründeten «Stiftung Giessbach dem Schweizervolk», die Giessbach-Domäne samt ihren 22 Hektaren Grundeigentum käuflich zu erwerben und unter Denkmalschutz zu stellen. Seine Idee, den Giessbach dem Schweizervolk zu «schenken» und ihn dadurch für alle Zeiten unversehrt zu erhalten, fand in der Bevölkerung begeisterte Zustimmung.
Auferstehung
Zur Finanzierung der notwendigen Renovationen und zum Betrieb des Hotels gründete Franz Weber eine Aktiengesellschaft, die Parkhotel Giessbach AG, und eröffnete im Mai 1984 das Haus mit einem neuen Restaurant, dem «Parkrestaurant», und einer kleinen Anzahl noch unrenovierter Zimmer. In sieben Umbauetappen jeweils während der Wintermonate wurde das Hotel Stockwerk um Stockwerk von Grund auf renoviert und zählt heute wieder zu den schönsten und renommiertesten Häusern im schweizerischen Gastgewerbe.
Bio-Naturschwimmbad
Eingebettet in freie Alpennatur
Der enorme Vorteil eines biologischen Schwimmbades liegt daran, dass das Schwimmbad auch völlig frei von Chemikalien wie Chlor funktioniert. Viele Leute klagen bei konventionellen Schwimmbädern wegen dem Chlor über Allergien und Hautreizungen. Das Wasser im Bio-Bad ist viel weicher und angenehmer.
Die Reinigung erfolgt durch die Zirkulation des Badewassers beim Durchfliessen meterdicker Kiesschichten der Regenerationszone. Die Pflanzen in der Regenerationszone beleben nicht nur die Anlage, sondern nehmen auch die im Wasser enthaltenen Nährstoffe auf, was unerwünschten Algenwuchs stark vermindert. Wasserproben des kantonalen Labors in anderen Bio-Badanlagen konnten immer eine einwandfreie, keimfreie Wasserqualität feststellen.
Das neue Becken ist nun auch frei von Wasserverlusten. Eine regelmässige Ergänzung des Badewassers ist nicht mehr nötig. Die Wassertemperatur kann nun 25 Grad erreichen.
Das Schwimmbad ist nur für Hotelgäste offen und lädt nicht nur zum Wasser- sondern auch zum Sonnenbaden ein.
Wander- und Veloweg
13 Spazierweg zum See | 20min |
Hier ging’s schon vor 200 Jahren durch! Teils ebenso alte mächtige Trockensteinmauern zeugen davon. Grandiose Orte der Aussicht und der Ruhe wie zum Beispiel die alte Ländte. Auf dem Weg wechseln sich Kraft- und Ruheorte ab.
Wieder hoch, bequem per Bahn oder mit guten Schuhen auf der anderen Seite der Bahn (30min).
14 Uferweg nach Iseltwald | 1h 30min bis 2 h |
Romantischer Wanderweg dem See entlang, ohne grosse Höhendifferenzen. Mächtige Felspartien, Bäume spenden Schatten. Brätlistellen entlang des Weges. Ungeeignet für Kinderwagen; Fahrradverbot
9 Rundweg Wasserfall | 20min |
Klassiker und Muss bei jedem Giessbach-Besuch. Der spektakuläre Weg führt hinter dem Wasserfall hindurch! Die tosende Kraft und Schönheit der Wasserfälle ist atemberaubend.
15 Höhenweg nach Iseltwald | 2h |
Wunderbarer Aussichtsweg über zumeist offenes Gelände, gut ausgebaut, auch für Kinderwagen. Brätlistelle am Weg. Sehr geeignet mit Fahrrad oder zum Jogging, auch weiter als Iseltwald.
16 Wanderweg nach Schweibenalp / Axalp | 1h 15min / 3h |
Der grosse Wasserfall-Weg! Steil geht’s hoch zur Schweibenalp (1100m.ü.M.). Der Weg erfordert Bergschuhe und führt weiter ins obere Giessbachtal oder bis zur Axalp.
17 Wanderweg nach Axalp über Bramisegg | 2h 40min |
Der historische Walserweg führt über die Bramisegg bis zur Axalp (1535m.ü.M.). Wer mag, geht noch weiter bis zum lieblichen Hinterburgseeli, auf dem berühmten Schnitzlerweg (nochmals 50min). Die Axalp ist auch mit Auto oder Postauto erreichbar.
1 Rundweg Gippi | 40min und mehr |
Aufstieg zum hauseigenen Gippi (759m.ü.M). Aussicht und Bänke laden zum Tagträumen, schon seit 150 Jahren. Eduard Schmidlin legte den Weg für die ersten Hotelgäste an. Die Steintreppe beim Abstieg zur Gärtnerei von anno 1856 zeugt davon. Gutes Schuhwerk empfohlen.
4 Entdeckerweg / Bergweg |
Für Abenteuerlustige. Nach der Steintreppe zweigt der Weg Richtung Engi ab und führt bis zum Waldparkplatz. Ein verwunschener und überwucherter Spazierweg mit Relikten von uralten Trockenmauern. Achtung: dieser Weg wird (noch) nicht unterhalten.
Gerne gibt Ihnen die Reception Auskunft.