Beiträge

Wendezeit – die Menschheit im Bewusstseinswandel

Wir befinden uns in einer sehr fordernden, intensiven Zeit – es ist eine Zeit, in der sich in uns das Tor zur Transformation des Bewusstseins öffnen kann.

Die meisten Menschen fühlen es: Die Zeit, in der wir leben, nimmt an Dynamik und Dramatik zu. Corona-Virus und die daraus folgenden wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Veränderungen, Kriege, Massenmigration, Manipulation, Kontroll- und Sicherheitswahn und so viele, viele Dinge mehr scheinen sich derzeit zu einem unglaublichen Crescendo der Menschheitsgeschichte aufzubäumen.

Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass ein Baum, der fällt, mehr Lärm verursacht als ein Wald, der wächst. Den Lärm in der äußeren Welt kann jeder vernehmen. Doch gleichzeitig beginnt sich im Inneren vieler Menschen das Licht eines erwachenden Bewusstseins zu regen. Und dieses Bewusstsein mag zum vollen Erwachen eines Impulses bedürfen, der den Prozess des Umdenkens, des Umorientierens startet. Diesen Impuls scheint uns unsere bewegte Zeit in ausreichendem Maß zu liefern.

Das Kali Yuga

Nach der vedischen Philosophie gibt es vier unterschiedliche Zeitalter (Yugas), in denen bestimmte geistige Qualitäten dominieren. In dem in 2012 zu Ende gegangenen Kali-Yuga, dem „dunklen Zeitalter“ der Lüge, der Gewalt, der Unterdrückung und des Kampfes dominieren besonders dunkle Kräfte, die in Sanskrit „Asuras“ (Dämonen) genannt werden.

Eckhart Tolle beschreibt in seinem Buch „Eine neue Erde“ einen erschütternden Auszug aus der Bilanz des dunklen Zeitalters: Allein im 20. Jahrhundert wurden in zahllosen Kriegen über 100 Millionen Menschen getötet – dies oft im Namen der Gerechtigkeit, des Friedens, im Namen Gottes. Weiter auf dieser Bilanz stehen Umweltzerstörung, Schlachthöfe und unendliches Tierleid, Haß, Angst, Unterdrückung – bis heute ziehen sich diese Spuren eines diabolischen Geistes:

Dia-bolisch bedeutet Trennung, Spaltung („diabolisch“ (von grch. dia-bállein, „durcheinanderwerfen; entzweien, verfeinden; verleumden“, Duden Herkunftswörterbuch): Heute wird dieses diabolische Prinzip des „Teile und Herrsche“ mehr denn je praktiziert: Ausländer-Inländer, Links-Rechts, Frauen-Männer, Jung-Alt, Arm-Reich, Christen-Moslems usw. Die enormen technisch-wissenschaftlichen Fortschritte der modernen Zeit haben nichts an der mangelnden Bewusstheit der Menschen geändert. Die Waffen und die elektronischen Mittel der Kontrolle und Überwachung sind ins Riesenhafte gewachsen, während der Geist, der diese Kräfte und Potentiale kontrolliert, unreifer denn je scheint.

Der Weg ins Licht

„Die Nacht ist am dunkelsten kurz, bevor der Morgen graut“. So liegt gerade in der „Dunkelheit“ unserer Zeit das große Potential des Erwachens des Lichts. Immer mehr Menschen fühlen den Keim, das Potential, die Vision eines neuen Lebens, in dem Vertrauen, Liebe und Frieden als natürliche menschliche Qualitäten vorherrschen – wir stehen an der Schwelle zu dieser neuen Welt, zu diesem neuen Bewusstsein. Der Wandel kann nicht von einem Tag auf den anderen geschehen, eine Energiequalität, die über 5000 Jahre ihre Schatten über die Menschheit geworfen hat, braucht Zeit zur Umwandlung.

Wir leben derzeit in einer Übergangszeit vom Kali Yuga zum Satya Yuga (Zeitalter der Wahrheit). Der Kern dieser Übergangszeit dauert etwa 50 Jahre, von 1987 bis 2037. In dieser Zeit bäumt sich das Asurische, die dunkle, zerstörerische Energie noch einmal mit großer Macht auf, kann aber nicht verhindern, dass das Licht eines zunehmenden göttlichen Bewusstseins ständig zunimmt. Wir alle sind hier, um die Geburt der neuen Zeit zu unterstützen – jeder einzelne von uns kann dazu beitragen – durch das aktive, bewusste Leben von Licht, Vertrauen, Liebe und Freude. Mache dir bewusst: Was auch immer im Außen geschieht – nichts und niemand kann dich daran hindern, dich innerlich auf das Licht auszurichten und dich dem göttlichen Segen zu öffnen.

Armin Risi:

Es heißt, „die Zeit, wie wir sie bisher kannten“, werde zu Ende gehen. Möglicherweise wird das Jahr 2012 ein Tiefpunkt sein, der auch ein Wendepunkt sein wird – und die Startphase zu einem Quantensprung in eine neue Zeit, die kein „Kali-Yuga“ mehr sein wird. Die indischen Prophezeiungen sprechen hier von einem neuen Zeitalter mit satya-yuga-ähnlichen Zuständen. Das bedeutet: Alle Mächte, die ihre Macht und Existenz auf Lügen und Täuschungen aufgebaut haben, werden dann nicht mehr vorhanden sein.

Christina von Dreien:

„Im Moment erleben wir einen Schub an spiritueller Entwicklung – wie eine Welle, die jetzt überall auf der Welt losgeht.“

„Menschengemäß leben“

Eigentlich ist es gar nichts besonders, außergewöhnliches, was der Mensch zu tun hat, will er sich in das aufkeimende Bewusstsein „einklinken“ – vielmehr wird er spüren, dass dieses Bewusstsein etwas zutiefst natürliches ist, etwas, das dem Menschen von Natur aus gegeben ist; wir können es als „Menschengemäß leben“ bezeichnen. Wenn man einem Kind einen Apfel und einen Hasen gibt – welches Kind wird mit dem Apfel spielen und den Hasen essen? Welche Maus käme auf die Idee, eine Mausefalle zu erfinden? Wie unnatürlich ist es, die ganze Nacht wachzubleiben und den halben Tag zu verschlafen? Wie unnatürlich ist unser Geldsystem geworden, das von keinerlei echten Werten hinterlegt ist und das, um bestehen zu können, ununterbrochenes Wachstum der Wirtschaft verlangt? Wie fern jedes natürlichen menschlichen Empfindens ist es, wie wir Tiere behandeln, allein die Begriffe Nutzvieh und Mastvieh sprechen Bände.

Der Mensch braucht nichts weiter zu tun als Abstand zu den Dingen zu gewinnen und sie mit einer Portion gesunden Menschenverstandes zu hinterfragen: Was würde einem natürlichen, menschengemäßen Leben entsprechen, was würde ihm zuwiderlaufen? Die Antwort auf viele der Fragen, die wir uns stellen (sollten), liegt in uns selbst; wir verfügen über eine innere Weisheit, die allen Aussagen von Experten und scheinbar sauber recherchierten Zeitungsartikeln weit überlegen ist. Wir müssen nur lernen, uns mit dieser inneren Stimme in Verbindung zu setzen, auf sie zu hören und ihr zu vertrauen.

Erhöhung der Schwingung

Der Übergang ins neue Bewusstsein kann recht schmerzhaft sein, besonders für diejenigen, die sich dem Strom der natürlichen Entwicklung, dem Erwachen, dem Licht entgegenstellen. Wer auf alten Einstellungen, die auf Gier, Macht, Kontrolle und Kampf beruhen, beharrt, vielleicht diese Energien sogar noch verstärkt, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit großen Widerständen begegnen und Leiden für ich selbst und für andere erzeugen. Umgekehrt werden Menschen, die sich bewusst dem Licht öffnen, zunehmend „Rückenwind“ in ihrem Leben erfahren. Nach Christina von Dreien ist es die Erhöhung der persönlichen Schwingung, die uns im Prozess des Übergangs enorm unterstützen kann. Grundsätzlich wird alles, was du im Rahmen des Yoga mit Hingabe und Bewusstheit praktizierst – Asana, Pranayama, Gebet, Mantra, Kirtan, Meditation usw. – deine Schwingung erhöhen, aber auch viele Dinge im täglichen Leben werden dir helfen, das Licht in dir zu stärken. Hier sind einige Anregungen, wie du deine Schwingung erhöhen kannst:

– Erkenne, welche Energien, Klänge, Informationen, Gespräche usw. erhebend und inspirierend auf dich wirken. Öffne dich mehr dieser „positiven geistigen Nahrung“, lies z. B. erhebende, inspirierende Texte – siehe auch die unten angeführten Lesetipps;

– Erkenne, welche Dinge, Gedanken, Einstellungen, Informationen usw. dich hinabziehen und belasten. Dazu gehören viele Nachrichten, Zeitschriften, Gespräche, Musik und vor allem Filme mit Gewalt und Aggression – meide sie, soweit es dir möglich ist;

– Gib der Stille in dir Raum, meditiere und geh öfters in den Wald – siehe dazu auch den Artikel über Waldbaden;

– Verzichte soweit wie möglich auf Fleisch, besonders auf billiges – das stammt zumeist aus Massentierhaltung und trägt Energien von Angst, Stress und Leid in sich;

– Lebe Dankbarkeit für alles, was du hast und was für uns meist so selbstverständlich erscheint;

– Lebe Ahimsa – Nichtverletzen: Achte auf einen bewussten Umgang mit allen Lebewesen und Dingen – und natürlich mit dir selbst;

– Respektiere den eigenen Willen jedes Menschen; versuche, niemanden deinen Willen aufzuzwingen.

– Du kannst auch mit einem magischen Ritual Abschied von den alten, destruktiven Energien nehmen und dich von ihnen lösen. Verbinde damit entsprechende Worte bzw. Affirmationen, Mantras, Handbewegungen usw. Im nächsten Schritt kannst du dich dem Licht und dem Neuen Bewusstsein öffnen.

Das Zeitalter des Lichts und der Wahrheit wird von uns nicht betreten, sondern erschaffen. Zu erwarten, dass das Neue Zeitalter uns wie ein gemachtes Bett empfängt, wäre verfehlt – wir müssen das Bett selbst machen. Jeder einzelne Mensch, der sich auf das Neue Bewusstsein einstimmt und sich von Energien des Hasses, des Krieges, der Lüge und der Gier löst, entzündet ein Licht. Und viele Millionen dieser Lichter werden das Bewusstsein ALLER Menschen auf eine höhere Stufe heben; es werden täglich mehr und mehr. Bist du dabei?

Om Shanti

Peter und Samira von YOGAmeetsYOU.com


Buchtipps:

Bhagavat Gita

Shrimad Bhagavad-Gita von Swami Sivananda

Thalus von Athos Die Offenbarung

Thalus von Athos Die Offenbarung_small

Anastasia, Tochter der Taiga

Anastasia, Tochter der Taiga_small

Besser leben mit Yoga

Besser leben mit Yoga

Interview in ProntoPro: Yoga Philosophie und Übungssystem mit Keshava Peter Weitgasser

Zum Interview veröffentlicht am 10. Mai 2020 von Verena Arnold hier klicken

Yoga bedeutet übersetzt „Vereinigung, Verbindung“ und ist im weiteren Sinne schlicht als „Einheit/Harmonie“ zu verstehen.

Yoga ist sowohl eine rund 5000 Jahre alte indische Philosophie als auch ein praktisches Übungssystem. Es befasst sich mit astrologischen Konstellationen, Anwendungen, dem Prinzip der Gelegenheit, Übungswegen zur Erlangung von Befreiung, meditativen Zuständen ohne Gedanken, sowie körperlichen und geistigen Übungen, die dahin führen sollen.

In der Geschichte des Yoga entstanden ein Vielzahl verschiedener Traditionen. Sie lehren Yoga in unterschiedlichen Ausprägungen. Alle Traditionen verfolgen das Ziel, Menschen an ihre göttlich-universelle Kraft wieder anzubinden und die Selbstverwirklichung zu erlangen.

Heute liegt der Schwerpunkt für viele Yoga-Übende auf den positiven gesundheitlichen Wirkungen des Yoga und Yoga-Kurse erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Mehr…

Rückschau: Yoga Retreat Valavier, das letzte vor Corona, danach eine laaaange Pause…

Ein neues Yogaretreat mit einer äußerst freundlichen Gruppe von Yogis aus der Schweiz, den Niederlanden, Tschechei und Deutschland @ Hotel Valavier in Brandnertal, Österreichische Alpen. Nächster Rückzug hier kommt bald!! Wir freuen uns, hier in dieser wunderschönen Umgebung zu sein! ? yogameetsyou.com  ❤

Rückschau: 11 Tage Südindien Pilgerreise

Vom 6. – 16. Februar hatten wir, mit unserem geschätzten Freund Stephen Quong, beeindruckende Erlebnisse auf einer privaten Südindien Yatra (Pilgerreise)

Unser Reiseverlauf:

Day 01: 6 Feb – Arrive Chennai
Day 02: 7 Feb – Chennai
Day 03: 8 Feb –Vellore
Day 04: 9 Feb – Tiruvannamalai
Day 05: 10 Feb – Tiruvannamalai
Day 06: 11 Feb – Salem
Day 07: 12 Feb – Coimbatore
Day 08: 13 Feb – Thanjavur
Day 09: 14 Feb – Chidambaram
Day 10: 15 Feb –Pondicherry
Day 11: 16 Feb – Chennai Departure

Lasst euch von diesen wunderschönen Fotos inspirieren …

Om Shanti

Stephen, Samira und Keshava

YOGAmeetsYOU.com

Der erste Tag auf unserem südindischen Yatra

Namaste vom Theosophical Society Headquarters garden in Adhyar, Chennai, Süd Indien

…und vom Arulmigu Kapaleeshwar Mandir, Chennai, South India

Tag 2 unserer südindischen Yatra-Tour

Wir hatten den Segen und Darshan von Maha Ananda Siddha auf dem Mahadeva Berg.

Er ist 90 Jahre alt, ein Breatherian (lebt nur von Luft) und soll noch weitere ca. 400 Jahre leben. Er baut gerade einen riesigen Tempelkomplex um den 500 Jahre alten Tempel.

Zum Glück konnten wir ihn treffen und hatten die Gelegenheit für eine wunderschöne Bandhara (Essen, das auf dem Boden in Bananenblatt-Teller serviert wird).

Der zweite Besuch war im Sri Narayani Peedam (Goldener Tempel für Sri Narayani). Echtes Gold bedeckt immer wieder die Struktur und das Dach des Haupttempels. Ein großer Arati wurde aufgeführt und wir konnten nur wenige Meter vor dem Maha Lakshmi Idol sitzen. Ein weiterer schöner Segen für heute.

Tag 3 unseres südindischen Yatra

Heute hatten wir die Gelegenheit, Swami Hari Haranansa Saraswati kennen zulernen, der den ganzen Tag mit uns verbrachte.

Wir besuchten den Sri Gnanananda Tapovanam Ashram von Swami Sri Gnanananda Giri, einem Mahayogi, Siddha Purusha, Himalaya-Weisen und indischen Philosophen. Dort hatten wir eine sehr tiefe Meditation vor seinem Mahasamadhi-Schrein.

Später besuchten wir den Ulagalantha Perumal Tempel, der Vishnu gewidmet ist und sich in Tirukkoyilur, Tamil Nadu befindet.

Schließlich könnten wir mit Swami Nityananda Giri, der 91 Jahre alt und ein sachkundiger Vedanta-Lehrer und Manager des Sri Gnananda Niketan Ashram ist, einen wunderschönen Darshan und Satsang haben.

Tag 4 auf unserem südindischen Yatra

Heute sind wir von 4 bis 9 Uhr um den heiligen Arunachala Hügel gegangen. Der Spaziergang um den Hügel wird als Girivalam (größtes natürliches Sivalingam) oder Giri Pradakshina bezeichnet. Es ist ein 14 km langer Spaziergang, der den Swamy-Tempel von Arunachaleshwara umgibt. Wenn Sie barfuß auf dem heiligen Hügel Pradakshina spielen, werden alle Arten von Sünden beseitigt.

Nach einer Pause und einer südindischen Massage hatten wir einen sehr schönen und süßen Darshan mit Giruda Swami und Radha Ma, die ihren Körper im März 2011 verlassen hatten. Swamiji hat eine künstlerische Hand, um den gesamten Ashram zu renovieren. Er ist so eine freundliche und humorvolle Person.

Ein weiteres Highlight war der Besuch des Sri Ramana Ashram. Dies ist der Ashram, in dem von 1922 bis zu seinem Tod 1950 der moderne Weise und Advaita Vedanta-Meister Ramana Maharshi lebte. Sein Samadhishrine zieht weiterhin Anhänger aus der ganzen Welt an. Der Ashram wird hauptsächlich von Westlern besucht und die Energie ist ziemlich zerstörerisch, wie fast an jedem Ort, an dem mehr als 20/30% Westler leben.

Anschließend Besuch des Ashrams des indischen Heiligen und Mystikers Yogi Ramsuratkumar. Er wurde auch als „Visiri Samiyar“ bezeichnet und verbrachte den größten Teil seiner Zeit nach der Erleuchtung in Tiruvannamalai.

Der letzte Höhepunkt war der Besuch des Arunachalesvara-Tempels, auch Annamalaiyar-Tempel genannt. Dies ist ein Hindu-Tempel, der Lord Siva gewidmet ist und sich am Fuße des Arunachala-Hügels in der Stadt Thiruvannamalai befindet.

Nach einem langen Tag schliefen wir bald ein.

Tag 5 unseres südindischen Yatra

Nach einer längeren Fahrt von Tiruvannamalai nach Salem besuchten wir am Abend unser nächstes Highlight, den Skandasramam, Udayapatti.

Skandasramam liegt in ruhiger Umgebung inmitten von Hügeln in der Nähe von Salem, es ist ein Tempelkomplex mit dem Hauptschrein von Skanda (Subrahmanya bzw. Muruga) und anderen Gottheiten.

Skandasramam wurde 1971 von Shantananda Swami gegründet. Lord Muruga erschien in seinem Traum und wies ihn an die Statue an einem bestimmten Ort hier zu installieren.

Dies ist der einzige Tempel, in dem Mutter Parasakthi (Herz der Seelen) und Lord Muruga (die Weisheitskraft des Lebens) von Angesicht zu Angesicht sind und so den Gläubigen ein Leben der Glückseligkeit sichern.

Tag 6 auf unserem südindischen Yatra

Isha Yoga Center und Dhyanalinga Yogic Temple ist ein weltberühmtes Meditation & Yoga Ashram von Great Sadhguru in Coimbatore gegründet.

hier gibt es eine berühmte 34 Meter hohe Adiyogi Statue, um dich von Krankheiten, Unbehagen und Armut zu befreien – vor allem vom Prozess von Leben und Tod befreien. – sagt Sadhguru

Nur ein paar Minuten still in der Sphäre von Dhyanalinga zu sitzen, reicht aus, um selbst diejenigen, die sich der Meditation nicht bewusst sind, einen Zustand tiefer Meditation zu erleben. – sagt Sadhguru

Eigentlich fühlte ich hier nicht viel Energie, ganz im Gegenteil, es fühlte sich an, dass die Energie von uns abzog. Scheint ein Ort zu sein, an dem statt spiritueller Energie eine Menge esoterischer Show (Disneyland) stattfindet.

Tag 7 auf unserer Südinien Yatra

Wir fuhren von Coimpatore über Karur, wo wie den besonders energetischen Sri Agasthiay Mahasiva Nadi Jothida Nilayam Tempel besuchten und dort einige Zeit meditierten.

Zu Mittag wurden wir von unserem Indischen Freund Shreedharan zum Essen eingeladen und am späten Nachmittag erreichten wir Thanjavur unser nächstes Ziel.

Tag 8 auf unserer Südinien Yatra

Der Brihadishvara-Tempel (tamilisch பெருவுடையார் கோயில, anglisiert Brihadeeswarar Temple) ist ein der hinduistischen Gottheit Shiva geweihter Tempel in der ehemaligen Hauptstadt des Chola-Reichs Thanjavur im indischen Bundesstaat Tamil Nadu, der unter Rajaraja I. (995 nach Christi) erbaut wurde. Er gilt als einer der bedeutendsten Tempel Südindiens und gehört als einer der drei „großen Tempel der Chola-Dynastie“ (gemeinsam mit dem Brihadishvara-Tempel in Gangaikonda Cholapuram und dem Airavateshvara-Tempel in Darasuram) zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Nandi der Stier wurde aus einem einzigen 25 Tonnen schweren Felsen geschnitzt und von Elefanten aus 70 km Entfernung gezogen.
108 Siva Lingams in der Nähe der Rückseite des Haupttempels.
Alte Schrift auf die Granitblöcke am Eingang zum großen Tempel in Thanjavur geschnitzt. Niemand mehr kann dieses Skript lesen.
Die Spitze des Haupttempels wurde aus einem 85 Tonnen schweren Felsstück geschnitzt. Der gesamte Tempel wurde von einem König der Chola-Dynastie in nur sieben Jahren gebaut

Am Nachmittag erreichten wir Vaitheeswarankoil, wo wir ein Nadi Palm Reading machten. Von dort fuhren wir ins Hotel nach Pondicherry.

Mit nur meinem rechten Daumendruck fand der Leser einen Satz Palmblätter, die unserem Leben entsprachen. Die Palmblätter waren für eine Person, die außerhalb Indiens lebte, und das Drehbuch enthielt die erste Silbe unseres Namens, die erste Silbe des Namens des Vaters, die erste Silbe des Namens der Mutter, Informationen über Geschwister, Beruf, Finanzen, Ehe, Langlebigkeit, spirituelles Leben, das jüngere vergangene Leben und die Zukunft.
Nach dem Erhalt unserer Nadi-Lesungen fühlen wir uns glücklich!
Nachher gab es eine Puja im Vaitheeswaran-Tempel, wo Lord Siva in Form des Heilers, des Göttlichen Doktors, angebetet wird.

Tag 9 + 10 auf unserer Südinien Yatra

Gestern erreichten wir Pondicherry für unsere letzte Station auf unserem Südindien Yatra. Wir übernachteteten im äußerst luxoriösen The Residency Towers Puducherry. Ein wunderschönes Hotel, dass keine Wünsche offen lässt.

Morgen Abend werden wir wieder nach Hause fliegen.

Wir sind sehr dankbar für alle Segnungen die wir hier erfahren durgen. Das Treffen von wunderbaren Seelen, besondere spirituelle und unvergessliche Erfahrungen, alte Tempel und heilige Stätten, Darshans, Ashrams, lecker vegetarisches Essen. Zu jeder Zeit wurden wir sicher von unseren Freunden und dem Universum geführt.

Mittagessen mit unserem Freund Gineesh

Rückschau: Dubai – auf dem Weg nach Indien

Auf dem Weg nach Indien machten wir einen aufregenden und freudigen Zwischenstopp bei Samiras Bruder und seiner Frau in Dubai.

Wir haben Dubai „ohne“ Einkaufszentren erlebt und konnten heute stattdessen einige andere schöne Orte entdecken.

Vielen Dank an Tarek und Maria, die uns so nett geführt haben! Morgen früh geht es weiter nach Südindien ❤

YOGAmeetsYOU.com

Rückschau: Yoga Retreat Valavier Januar 2020


Neues Yoga Retreat im Hotel Valavier im schönen Brandnertal, Österreichische Alpen. Heute genossen die Menschen einen sehr sonnigen Tag mit Yoga-Kursen, Meditation, einer Schneeschuhtour, Massagen und Wellness  ❤

YOGAmeetsYOU.com

Rückschau: Yoga Retreat Zürs am Arlberg

Wir sind gerade von unserem wunderschönen Winter Yoga Retreat in den österreichischen Bergen mit einer begeisterten Yogagruppe zurückgekommen und hatten eine schöne Zeit mit Skifahren und Eislaufen. Auch Samiras Sohn Kilian konnte uns begleiten, er wahr sehr happy 🙂 Nächstes Yoga Retreat: YOGAMEETSYOU.COM

Rückschau: Skitag St. Anton (vor Corona)

Grüße von unserem schönsten Skitag in St.Anton, Tirol
Wir senden euch allen viel Sonnenschein und ❤
YOGAmeetsYOU.com

Rückschau: Neujahrs Yoga Retreat


Jedes Jahr wieder … bereiten wir uns auf unser Neujahrs-Yogaretreat vor und treffen viele liebe Yogis bei uns zu Hause in Lochau.

Wir freuen uns sehr, dass so viele Yogis mit uns das Ende 2019 und Anfang 2020 mit Stille, Frieden und Liebe feierten.

YOGAmeetsYOU.com

Rückschau: Yoga Retreat Zürs am Arlberg

Unser neuestes Yoga Retreat @ Hotel Edelweiß in Zürs am Arlberg. Wir verbringen hier gerade die schönsten „Winter Yoga Tage“ mit viel Schnee und einer charmanten Yoga Gruppe aus der Schweiz und Deutschland.

Wir sind verwöhnt von der Gastfreundschaft des Hotelpersonals und vielen Dank an die Direktoren Irmgard und Charly, die dies für uns in ihrem Hotel kurz vor Weihnachten ermöglicht haben, wo die Gruppe in dieser besonderen Jahreszeit wirklich Ruhe und Frieden finden kann.

Wir werden im Januar zurück sein, kommen Sie zu uns: YOGAmeetsYOU.com  ❤